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Energiewende PartnerStadt 3.0

Ziel des Projekts „Energiewende PartnerStadt 3.0“ ist es, über Ländergrenzen hinaus Know-how und Erfahrungen zur lokalen Energiewende auszutauschen, den Technologietransfer im Bereich Erneuerbare Energien zu erleichtern und den Zusammenhalt in Europa zu unterstützen.
Logo und eine Kommune des Pilotprojekts Re:Match der Berlin Governance Platform in vier Farben. Die jeweiligen EInzelstücke des Symbols matchen mit den anderen zusammen und ergeben ein passendes Ganzes.

Re:Match – bedarfsorientierte und individualisierte Relocation von Schutzsuchenden via Algorithmus-basiertem Matching

Re:Match pilotiert eine bedarfsorientierte und individualisierte Relocation von Schutzsuchenden via Algorithmus-basiertem Matching in aufnahmebereite Kommunen als innovativen Lösungsbeitrag für eine menschenrechtsbasierte europäische Migrationspolitik.
Aud diesem Headerbild wird ein Symbol für Vernetzung in den Farben der Berlin Governance Platform über ein Bild einer Kommune gezeigt. Das Projekt hierfür ist im Bereich Migration und lautet Netzwerke für ein Welcoming Europe.

Netzwerke für ein Welcoming Europe

In einer Karte wurde Akteure und Netzwerke im Bereich Migration in Europe identifiziert und vernetzt sowie strategische Partnerschaften aufgebaut.
Foto von Teilnehmenden des Trialoges „Ernährung, Gesundheit und sozialer Zusammenhalt“

Trialog-Reihe Social Cohesion

Im Rahmen der „Grand Challenge Social Cohesion“ Initiative der BUA wurde im Spätsommer und Herbst 2022 die dreiteilige Trialog-Reihe „Social Cohesion“ veranstaltet. Im Fokus stand der transdisziplinäre Austausch von 6 Exploration Projects on Social Cohesion der BUA mit Stakeholdern der Berliner Stadtgesellschaft. 
Ein kommunaler Entwicklungsbeirat begleitet die Stadtentwicklung der Stadt Duisburg

Kommunaler Entwicklungsbeirat in Duisburg

Duisburg-Hochfeld, einst von der Schwerindustrie geprägt, steht prototypisch für Gebiete im Ruhrgebiet, die vom Strukturwandel betroffen sind. Ein kommunaler Entwicklungsbeirat berät über Möglichkeiten, die Lebensqualität der Bürger*innen im Stadtteil zu steigern.
Ein kommunaler Entwicklungsbeirat begleitet die Entwicklung von Klimaschutzmaßnahmen in Meinersen

Kommunaler Entwicklungsbeirat in der Samtgemeinde Meinersen

Ein kommunaler Entwicklungsbeirat spielt eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung von Klimaschutzmaßnahmen in der niedersächsischen Samtgemeinde Meinersen. Dieser Beteiligungsrahmen zielt darauf ab, den Entwicklungsprozess transparent zu gestalten, die Legitimität der erarbeiteten Maßnahmen vor Ort zu stärken und bürgerschaftliches Engagement zu fördern.
In Cottbus begleitet ein kommunaler Entwicklungsbeirat die Neugestaltung der historischen Innenstadtpromenade

Kommunaler Entwicklungsbeirat in Cottbus/Chóśebuz

Inmitten der Innenstadt von Cottbus befindet sich eine prominente Brachfläche, die kürzlich von der Stadt erworben wurde. Ein Kommunaler Entwicklungsbeirat versammelt diverse Akteur*innen, um Empfehlungen für die zukünftige Nutzung dieser Fläche für den Stadtrat auszuarbeiten.
Ein kommunaler Entwicklungsbeirat entwickelte in Herne Empfehlungen zur Gestaltung einer Innenstadtbrache

Kommunaler Entwicklungsbeirat in Herne

Ein Kommunaler Entwicklungsbeirat entwickelte 2022 Empfehlungen zur Gestaltung einer 25 Hektar großen industriellen Brachfläche inmitten der Stadt Herne.
Ein kommunaler Entwicklungsbeirat begleitet die Stadtentwicklung in Weißwasser/O.L.

Kommunaler Entwicklungsbeirat in Weißwasser/O.L.

Für die Stadt Weißwasser stehen in den nächsten Jahren große Veränderungen an: die zentrale Versorgung mit Braunkohle wird ab 2029 ein Ende haben. Ein Kommunaler Entwicklungsbeirat berät zur Zeit, wie sich die Stadt nachhaltig auf neue Zeiten einstellt. Dabei spielen soziale, ökologische und ökonomische Kriterien eine Rolle. Denn die Lebensqualität in der Stadt bestimmt auch […]
In Hoyerswerda berät ein kommunaler Entwicklungsbeirat über die Nutzung von Grün- und Abrissflächen

Kommunaler Entwicklungsbeirat in Hoyerswerda

In Hoyerswerda berät ein kommunaler Entwicklungsbeirat über die Nutzung von städtischen Grün- und Abrissflächen. Es soll ein „Grüner Saum“ entstehen.
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